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Trotz Eingabenflut: Internetrat wird noch niederschwelliger, stellt Eingabemodus via Twitter vor

Erst gestern eingeführt, erfreut sich das Eingabesystem des Internetrats bereits reger Zugriffszahlen: Eine wahre Springflut an Eingaben ist zu verzeichnen, die den Internetrat dazu veranlasst sich in seiner höchsteigen definierten Mission bestätigt zu fühlen. Und während andere Medienräte sich schon längst ins Wochenende verabschiedet haben, rauchen beim Internetrat die Köpfe: Um die frühe Nachmittagszeit rechnen wir damit, die erste Empfehlung an eines der ganz großen Medienmonopolhäuser Österreichs auszusprechen. Diesen Beitrag weiterlesen »

Internetrat geht mit gutem Beispiel voran, verfügt erste Selbsteingabe, spricht Empfehlungen aus

Zwar fördert das Social Web in der Tendenz die Bereitschaft, alles und jedes was einem durch den Kopf geht auch zu veröffentlichen – doch wer heute auf Twitter etc. noch frei von der Leber weg schreibt, der ist morgen Stammkunde beim Online-Reputation-Manager. Eines der Ziele des Internetrates ist es, Menschen darauf hinzuweisen, dass sie selbst – im Verbund mit Webtechnologie – die größten Feinde der Online-Ethik sein können. Schon bei der Selbstkonstitutierung setzte sich der Internetrat die Vorgabe, auch von Selbsteingaben nicht abzusehen. Blindheit auf dem Auge, das man auf sich selbst richtet, lohnt sich nicht! Diesen Beitrag weiterlesen »